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DAS ENDE DER WELT WIE WIR SIE KENNEN im TV und in der ARD Mediathek




Ich freue mich sehr, dass unser Film "Das Ende der Welt wie wir sie kennen" (Englischer Titel TEOTWAWKI The End Of The World As We Know It) zur gerade stattfindenden Weltklimakonferenz COP27 diesen Monat wieder ins Fernsehen und in die ARD Mediathek kommt.


Was würden Menschen tun, wenn morgen die Welt untergeht? Und was tun die Menschen, um dies zu verhindern? Dies ist ein Film über drei Menschen, die das Überleben im Angesicht großer Katastrophen suchen: in einem Bunker fernab der Zivilisation, im verstrahlten Sperrgebiet von Tschernobyl und als Wissenschaftlerin im Kampf gegen die Klimakrise. Dabei stellen sie sich und alle anderen vor die Frage, was die Menschen eigentlich sind: gefährliche Konkurrenten oder soziale Wesen, die einander beschützen.


Vor der Kulisse atemberaubender cineastischer Bilder verwickeln die drei Helden den Zuschauer mit ihren zutiefst persönlichen Geschichten in ein Gespräch über das Überleben der Menschheit, das alle betrifft. Und am Ende muss man sich fragen, was die Menschen wirklich zum Überleben brauchen.




HIER kann man ihn in der NDR Mediathek ansehen.


Zu diesen Terminen kann man ihn im Fernsehen sehen:


Um 23:45 Uhr am 8. November 2022 im NDR

Um 22:45 Uhr am 23. November 2022 im BR

Um 23:45 Uhr am 24. November 2022 im SWR



Ein Bunker zum Überleben

Julia, Ivan und Milton haben sehr unterschiedliche Antworten auf die Frage nach dem Ende der Welt, die sie in ihren ungewöhnlichen Lebensentwürfen zeigen. Der US-Amerikaner Milton Torres hat sich über einen spezialisierten Makler in der Weite von South Dakota einen Bunker gekauft. Fernab von Familie und Partnerin verbringt er einsame Monate damit, ihn auszustatten und glaubt fest an seine Allmacht.


Anpassungstraining in Tschernobyl

Der Ukrainer John, so sein Tarnname, trainiert sein Überleben hingegen in einem ehemaligen Katastrophengebiet. Seit Jahren begibt er sich unerlaubt in die Sperrzone von Tschernobyl, schläft in verlassenen Häusern, sucht nach Trinkwasser und "lebt" in der Postapokalypse. Geigerzähler und Nervenkitzel sind seine ständigen Begleiter. Von der Tschernobyl-Zone lernt er, was eine Katastrophe für die Menschheit bedeutet. Die Natur braucht den Menschen nicht.


Kampf gegen die Klima-Katastrophe

Die Schweizerin Julia Steinberger ist Physikerin, Professorin für ökologische Ökonomie, Leitautorin des UN-Weltklimaberichts und Klimaaktivistin. Unermüdlich erforscht die Mutter eines Sohnes die Möglichkeiten zur Abmilderung der Folgen der Klimakrise und kämpft dafür, dass sich die Menschheit nicht selbst abschafft.


Mit MILTON TORRES, PROF. JULIA K. STEINBERGER und TSCHERNOBYL EXPLORER JOHN

Ein Film von JULIA NEUHAUS

Editor HANNES BRUUN

Kamera NIKOLAI VON GRAEVENITZ und CAROLINA STEINBRECHER

Musik DASCHA DAUENHAUER

Ton ANDREAS PRESCHER, ANDRII NIDZELSKYI, LUIGI PORTO, TILL RÖLLINGHOFF

Sounddesign ALEXANDROS TOPALIS

Sopundmischung REEMT ALLERDING

Colorist RONNEY AFORTU

Dramaturgische Beratung HERBERT SCHWARZE

Produktionsleitung ANKE HARTWIG, JAN PHILIP LANGE

Produzenten NATHAN NILL, MATHIEU MIVILLE


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